
Kunst Mig Feuser
Mig Feusers künstlerische Reise begann Ende der 1970er Jahre, als er noch während seines Gymnasiums Kunst bei dem international renommierten Maler Josef Ferdinand Seitz (1942–2006) studierte. In diesen prägenden Jahren war er auch Cartoonist für seine Schülerzeitung und legte damit den Grundstein für eine lebenslange Verbindung zum visuellen Ausdruck.
Nach seinem Abschluss verlagerte Feuser seinen kreativen Schwerpunkt vom Zeichnen auf die Fotografie – eine Leidenschaft, die später, als er in den 1990er Jahren in den Journalismus wechselte, zu einem integralen Bestandteil seines Berufslebens wurde. Neben Fotografie und Videografie blieb er eng mit dem Grafikdesign verbunden und schuf eindrucksvolle Motive nicht nur für Segelbootdesigns auf dem Bodensee, sondern auch für die Cover seiner eigenen Bücher.
Nach mehreren Jahren als Kultur- und Kunstjournalist trat Feuser 2011 als ausstellender Künstler ins Rampenlicht. Seine Debütausstellung mit der lebendigen und skurrilen Fotokunstserie Flowerduck fand im Museum Rerik an der deutschen Ostseeküste statt. Einige Jahre später erweiterte er sein Portfolio um die eindrucksvolle Serie Mig's Contrasts und etablierte damit seine einzigartige Stimme in der zeitgenössischen bildenden Kunst.
Auch heute verbindet Feuser weiterhin seinen journalistischen Blick mit seiner künstlerischen Vision und schafft Werke, die den Betrachter einladen, die Welt aus frischen, fantasievollen Perspektiven zu sehen.
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